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Das Raumschiff AJ-408 trifft mit seinen 37 Besatzungsmitgliedern bei den Asteroidenjägern ein. In dem Trümmergürtel zwischen Mars und Jupiter haben sie zehn Monate Dienst. In dem ihnen zugewiesenen Segment vernichten sie Meteoriten und installieren Funkwarnfeuer auf Asteroiden und Planetoiden. Zwei Wissenschaftler an Bord suchen und erforschen außerdem Antiteilchen. Der anstrengende Dienst sieht fast nach Routine aus, doch dann nähert sich ihnen ein unbekanntes Raumschiff, das auf keinerlei Signale reagiert. Außerdem hat der Funker seit längerer Zeit regelmäßig fremde Funksignale aufgenommen, die er nicht entschlüsseln kann. Kommt das unbekannte Raumschiff von einem Planeten eines anderen Fixsterns? Sind sie die ersten, die Kontakt mit Außerirdischen haben werden? Das Buch löst außerdem einige offene Fragen aus der Science-Fiction-Erzählung „Der Untergang der Astronautic“. Eine spannende wissenschaftlich-fantastische Erzählung aus dem Jahre 1961 in Originalfassung. Sie diente als Vorlage zum DEFA-Film "Signale - Ein Weltraumabenteuer" (Regie Kolditz), der noch 2001 in Minnesota (USA), in Bradford (England) und in Berlin Sondervorführungen erlebte. INHALT: Der 520. Sonnenkreis Die Ablösung Die galaktische Sekunde Der Meteoritenschwarm Das Experiment im Weltall Funkwarnfeuer Die V-Rakete Der Untergang der „Astronautic"
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Forma i typ
Im dritten der vier Bände erleben der legendäre Altraumfahrer Ben, die Raumfahrtpsychologin Cora und der Kadett der Raumflotte Jan weitere Abenteuer auf der Erde, im Orbit, auf Merkur und Mond - und sogar in einer fernen Zukunft, in der es die Menschheit nicht mehr gibt. Er beginnt mit der Geschichte von Omar Al Hadet, der im Irak in einem Öllager arbeitet und beschließt, seinen Job aufzugeben, um mit seiner Partnerin Daida Es Fatha ein neues Leben zu beginnen. Ihre Reise führt sie durch die Wüste zur Bahnlinie, mit dem Ziel, nach Bagdad zu reisen. Der Roman thematisiert zudem eine weltweite medizinische Hilfsaktion nach einer Eisenbahnkatastrophe nahe Bagdad, wobei ein Dr. Abu El Khassiv eine zentrale Rolle spielt. Er koordiniert die medizinische Versorgung und organisiert internationale Hilfe, einschließlich des Transports von Ersatzorganen. Dieser Teil der Geschichte beleuchtet die medizinischen, politischen und ethischen Herausforderungen, die mit solchen Katastrophen verbunden sind. In einem weiteren Erzählstrang geht es um Antonio Branco, der in Florida arbeitet und sich mit den Auswirkungen eines Hurrikans auseinandersetzen muss. Sein Freund Fernando Tortuga, ein ehemaliger Hurrikan-Pilot, ist nun Pilot einer Frachtmaschine und interessiert sich für den Einsatz von Lastenseglern im Luftfrachtverkehr. Dieser Aspekt der Geschichte erforscht die Auswirkungen des Klimawandels und innovative Lösungen im Transportwesen. Der Roman verbindet auf komplexe Weise verschiedene Handlungsstränge und Themen, darunter menschliche Beziehungen, technologische Entwicklungen und globale Herausforderungen. Die Charaktere sind mit Situationen konfrontiert, die sowohl ihre persönlichen als auch beruflichen Leben beeinflussen.
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Die Heloiden im Planetensystem der Sonne Epsilon im Sternbild „Fluss des Eridanus“, zwölf Lichtjahre von der Erde entfernt, entdecken ein fremdes Raumschiff in ihrem Planetensystem. Über Teleportation gelingt ihnen der erste Kontakt mit einem Erdbewohner. Doch bald befindet sich das photonenbetriebene Raumschiff mit den vier Erdbewohnern in allerhöchster Gefahr. In dem spannenden Buch wird auch Bezug genommen auf die Science-Fiction-Erzählungen „Der Untergang der Astronautic“, „Asteroidenjäger“ und „Die Umkehr der Meridian“. LESEPROBE: Die „Trans-Sol 1“, das erste interstellare Raumschiff der Erde mit Photonenantrieb, raste mit vier Kosmonauten an Bord durch das Weltall. Heute war laut Schiffszeit der vierte Jahrestag des Antritts der Reise und zugleich auch der Tag, an dem die Grenze des Ziels, des Planetensystems der Sonne Epsilon im Sternbild „Fluss des Eridanus“, zwölf Lichtjahre von der Erde entfernt, erreicht wurde. Der Auftrag der Erde lautete, das benachbarte Planetensystem in weitem Bogen zu umrunden und in groben Zügen zu erkunden. Von einer Landung war ausdrücklich abgeraten worden, da das System vermutlich von verstandbegabten Lebewesen bewohnt war. Jedenfalls gab eine außersolare Sendung, die von dem Raumschiff „Astronautic“ vor rund drei Jahrzehnten aus diesem Bereich des Kosmos aufgefangen worden war, Anlass zu einer solchen Vermutung. Erst die Photonenschiffe „Trans-Sol 2“ und „Trans-Sol 3“, die folgten, sollten versuchen, Kontakt aufzunehmen. Hid Largo und seine Frau Pela Torsen saßen im Konzertsaal. Sie lauschten heute der Musik des Klassikers Händel, dessen Kompositionen sie bei all ihrer ungewohnt antik-barocken Monumentalistik ergriff. Hid Largo und Pela Torsen waren die einzigen lebenden Menschen in diesem Konzertsaal voller Zuhörer. Alles andere, einschließlich des großen Orchesters, war nichts weiter als eine dreidimensionale Illusion. Aber sie nahmen es als echt hin. In der Enge des Raumschiffes und in der Weite des Weltalls hatten sie es gelernt, sich in das Eigenleben solcher Trugbilder, von denen sie ein ganzes Archiv mitführten, willig einzuordnen. Plötzlich brach der Dirigent das Konzert ab und gab das Zeichen zu einem Schlussakkord. Kommandant Hassan el Nur trat mit einem ironischen Lächeln auf die Konzertbühne und entschuldigte sich vor dem „Auditorium“ für die gewaltsame Beendigung der Veranstaltung. Dann wischte er das ganze Trugbild mit einer Handbewegung weg und ging auf Hid Largo und Pela Torsen zu.
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In grauer Vorzeit näherte sich unserer Welt das Raumschiff einer fernen und fremden Zivilisation. Es war schon lange unterwegs. Raumangst begann unter der Besatzung zu zirkulieren angesichts der wuchtigen andauernden Unendlichkeit des Alls und seiner schieren Leere. Sie hatten ihr bisher getrotzt. Nun aber wollte man endlich wieder festen Boden unter sich haben. Auch der nukleare Treibstoff für den Antrieb neigte sich dem Ende zu. Es galt daher, die Reise zu unterbrechen. Die Wahl dazu fiel auf das Sonnensystem. Speziell sein dritter Planet war für die Fremden in mancherlei Hinsicht zum Verweilen geeignet. Doch man ließ Vorsicht walten, denn es gab Anzeichen für das Vorhandensein einer Zivilisation auf noch geringer Stufe. Das bedeutete, behutsam vorzugehen und Schaden zu vermeiden. Man klopfte von der Kreisbahn her quasi erst mal an und polterte nicht einfach herein, wenn selten genug - einmal eine Welt eine Heimstatt war. Deshalb kam es dazu, dass vor circa 5 000 Jahren fremde Raumfahrer nur vereinzelt den Boden der Drittwelt betraten. Es war das Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris zu Beginn menschlicher Zivilisation. Was sie erlebten, das erzählt der Autor Carlos Rasch in seinem Buch "Der blaue Planet". Dabei lässt er auf besondere Weise die sagenumwobenen Sumerer lebendig werden, die noch vor den Pharaonen existierten. Abenteuerlich und wirklichkeitsnahe tritt das Geschehen aus der Vergangenheit hervor. Die Fremden steigen für die Menschen göttergleich vom Himmel herab. Das ist den Astronauten peinlich und ungewollt. In ihren Gesichtern spiegelt sich zuweilen Entsetzen über mancherlei Rohheit der Menschen. Als sumerische Fürsten die in vielen Dingen überlegenen 'Sendboten des Himmels' gar noch für sich vereinnahmen wollen in Waffengewalt und bei Machtspielen, ziehen sich die Astronauten zurück und reisen wieder ab. Sie fürchten die Verstrickungen, die sich sonst noch ergeben würden. "Der blaue Planet" erschien seit seiner Veröffentlichung 1963 in rund 260 000 Exemplaren. Es ist Raschs zweites Buch. Ihm voraus ging sein Erstling "Asteroidenjäger", der auch verfilmt wurde. INHALT: Spuren fremder Raumfahrer auf der Erde Die Schatten der Heloiden Der dritte Planet Die Wunder im Tal Hadscha el Hibla Die Landung der Heloiden Die Sandwanderer Die Nacht im Tempel Der Gal-Uku-Patesi und die Lapislazuli Die Toten leben noch Verschlingende Wasser
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Die Besatzung der Astronautic hat ihre Mission am Rande des Sonnensystems beendet und freut sich darauf, endlich zur Erde zurückfliegen zu können. Da empfangen sie fremde Signale aus einem anderen Fixsternsystem. Sie ändern ihre Flugrichtung, um die Signale besser empfangen zu können. Die überschnellen Teile, mit denen die anderen senden, stört den Atomantrieb ihres Raumschiffes. Noch bevor sie den Antrieb reparieren können, kollidiert die Astronautic mit einem Meteoriten aus der Plutobahn. Über das weitere Schicksal der Astronautic kann man in dem Buch „Asteroidenjäger“ nachlesen. Eine spannende Science-Fiction-Erzählung aus dem Jahre 1963 in ungekürzter Originalfassung. LESEPROBE: Hyad sah den Augenblick gekommen, auch seine Pläne mit den Gefährten zu besprechen. Durch den Zugang zu neuen Räumen und Laboratorien waren die Voraussetzungen für sein Experiment bedeutend besser. „Bevor wir entziffern, sollten wir denen auf Epsilon Eridanus den Empfang ihrer Sendung bestätigen“, schlug er vor. „Das ist uns noch viel eher möglich, als die fremden Funkzeichen zu entschlüsseln.“ Timako lachte verächtlich. „Sie werden unsere Signale, die ‚Empfangsbestätigung‘ nicht verstehen, ebenso wie wir ihre Signale nicht verstehen.“ Ein grimmiger Blick Hyads traf ihn und ließ ihn verstummen. „Es wird den ,Eridanern‘ nicht viel Mühe machen, unsere Funkzeichen in ihre Sprache zu übensetzen.“ „Was habt ihr jetzt auf einmal bloß alle für schrecklich gewaltige Ideen“, sagte Zepar. „Ihr wollt mit einem Strohhalm eine Brücke über einen Strom schlagen und mit einem Fädchen ein ganzes Hemd weben. Was ihr machen wollt, ist doch unmöglich. Wo sollen wir so viel Energie hernehmen, um über eine Entfernung von elf Lichtjahren eine Antwort zu einer Sendung auszustrahlen, von der wir nichts verstehen, nichts wissen und noch nicht einmal gewiss sein können, dass sie der Erde galt?“ „Energie!“, rief Hyad. „Nicht viel. Wir senden mit überschnellen Teilchen, mit Delta 2y, und dazu brauchen wir nur zwei Drittel unserer Energievorräte. Ich habe es schon berechnet. Vielleicht bekommen wir auch wieder einen Reaktor in Gang, der uns Strom liefern kann.“ „Ei, gewiss doch. Jetzt lassen wir gleich auch noch das Triebwerk an und steuern unser Wrack geradewegs auf unsere liebe, alte Erde zu“, spottete Zepar gallig. Hyad runzelte die Brauen. Zepar nahm ihn nicht ernst. „Sagtest du, mit überschnellen Teilchen?“, fragte Beo. Hyad wurde lebhaft.
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Die Meridian war ausgeschickt worden, jene geheimnisvolle Kometenwolke aufzuspüren, die weit entfernt die Sonne umkreiste. Diese Kometenwolke war das letzte Hindernis für einen Ausbruch mit den neuen, lichtschnellen Photonenschiffen aus dem solaren Sonnensystem. Als aber die Meridian umkehren wollte, traten Ereignisse ein, die den Rückflug in Frage stellten. Schuld daran war nicht so sehr die Kometenwolke als vielmehr jene unvermutet auftretende fremde Strahlung, die von einer Zone im Bereich der Sonne Tau-Ceti ausging. Das Buch knüpft an einige ungelöste Fragen aus „Der Untergang der Astronautic“ und „Asteroidenjäger“ an. Eine spannende Science-Fiction-Erzählung aus dem Jahre 1969 in ungekürzter Originalfassung. LESEPROBE: Suko Susako erstarrte. Bezweifelte der Kommandant, dass er die Prüfliste durchexerziert hatte? Es wäre das erste Mal. Dieses Misstrauen stürzte ihn in eine bodenlose Tiefe. „Die Messgeräte haben vorhin noch keinen Defekt angezeigt. Es war alles in Ordnung“, schwor er entsetzt. „Ja, ja, alles in Ordnung ... Oh, du meine Güte ... Wo ist die Erde? Nur alles schwarz ..., nur alles dunkel ... Der große Abgrund!“, stammelte er und hob die Hände vors Gesicht. No Lybia stand plötzlich neben ihm. Dieser Angstausbruch war ihr unverständlich. Das bisschen Raumfurcht und Erdweh, das er bis jetzt gezeigt hatte, war sozusagen normal. „Es ist bestimmt nur ein kleiner Defekt", sagte sie. „Der Schaden wird bald gefunden und behoben sein.“ Dabei drückte sie ihm unmerklich eine kleine Haftampulle mit einem Beruhigungsmittel auf die Haut des Nackens. Das Medikament würde innerhalb weniger Minuten selbstständig durch die Ampullenwandung über die Haut in die Blutbahn übertreten und schnell zu wirken beginnen. Noch zitterte Suko Susako am ganzen Leibe. Auch No Lybia war der Schreck in die Glieder gefahren, als der Antrieb ausgesetzt hatte. Aber was half es, die kühle Überlegung zu verlieren. „Bald, bald!“, äffte sie der Ingenieur, noch heftig erregt, nach. „Wann ist bald? Soll ich dir sagen, was sein wird, wenn die Hauptdüse nicht mehr zünden sollte?“ Er lachte höhnisch. „Bald wirst du es selbst merken. Lächerlich, ein kleiner Defekt ... Aus ist es dann mit uns!“ „Hör auf, Su-Su!“, sagte Tete Thysenow. Aber der Japaner lieg sich nicht unterbrechen. „Wisst ihr, was dieser ,kleine' Defekt bedeuten kann?“, schrie er. Er gab gleich selbst die Antwort, jedes Wort extra betonend: „Wir - können - nicht - umkehren!“
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Professor Hardt leitet auf einem Forschungsschiff in der Ostsee eine Gruppe von Wissenschaftlern, die den Aufbau einer großen Algenfarm im Atlantik vor der afrikanischen Küste vorbereitet. Mit der Zucht von Algen soll das Welternährungsproblem in Afrika und Asien gelöst werden. Der angehende Meeresagronom Jochen Märzbach wendet gemeinsam mit der neuen Mitarbeiterin Anja gegen die einseitige Orientierung auf die warmen Meere in Afrika und schreibt seine Diplomarbeit über die meereswirtschaftliche Nutzung der Ostsee. Wie recht die beiden haben, wird sich bald erweisen. Der Standort der künftigen afrikanischen Meeresfarm ist als Überbleibsel aus der Zeit des Kalten Krieges stark radioaktiv verseucht und durch einen Seevulkan und ein dort versunkenes Atom-U-Boot extrem gefährdet. Eine internationale Gruppe junger Wissenschaftler versucht mit großem Elan das nahezu Unmöglich: Höhere Ergebnisse in der Algenproduktion in einer Ostseefarm als im Atlantik. Aber auch hier holt sie die Vergangenheit ein. Carlos Rasch verlegte seinen 1965 erschienenen Roman in die nahe Zukunft. In seinem noch bekannteren Science-Fiction-Buch „Magma am Himmel“ von 1975 weiten sich die Probleme in Afrika im 24. Jahrhundert so weit aus, dass die Existenz der Erde gefährdet ist. Als letzte Möglichkeit soll Jochen Märzbach mittels Zeitreise sein Wissen an die Menschen in der Zukunft weitergeben. INHALT: Der Bodden am Strelasund Auf den Feldern vor Port Dartowo Beinahe schon Wirklichkeit LESEPROBE: Als der Präsident der afrikanischen Meeresforschungsgesellschaft Lisbog Makokou an das Rednerpult trat, erstarb auch das letzte Wort. Nur das leise Summen hunderter Reportagetaschenschreiber war noch zu hören. „Meine sehr verehrten Damen und Herren! Bei unseren Nachforschungen im zentralen Südatlantik, bei denen wir die Herkunft und Ursache einer plötzlich auftretenden radioaktiven Meeresströmung klären wollten, haben unsere Wissenschaftler, unterstützt durch Bathyscaphes der UdKSR, eine bisher unbekannte Erscheinung, Ihnen in den letzten Tagen als Tiefseesonne bekannt geworden, entdeckt. Wir vermuten, dass es sich dabei um einen Kernumwandlungsprozess handelt, der unter dem Druck der mehrere Tausend Meter hohen atlantischen Wassersäule in großer Tiefe stabil pulsierend ablief und dessen überschüssige Energie aus noch unbekannten Gründen überwiegend ins Erdinnere abgeflossen ist. Dieser Kernprozess mit seinem Energieüberschuss hat sich glücklicherweise keinen Weg an die Meeresoberfläche gesucht.
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Krakentang / Carlos Rasch. - [miejsce nieznane] : EDITION digital : Legimi, 2015.
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Haben Sie eine Ahnung, wie man sich vor gut einem halben Jahrhundert die Zukunft vorgestellt hat? Mit diesen wissenschaftlich-fantastischen Erzählungen von Carlos Rasch (1932 bis 2021), einem Science-Fiction-Pionier in der DDR, lässt es sich erahnen, denn die Texte in diesem Buch wurden im Originalton des Erscheinungsjahrs belassen – und das war 1968, übrigens ein Jahr vor der ersten Mondlandung. Und zumindest in einem dieser trotz des großen zeitlichen Abstands immer noch spannend zu lesenden Texte geht es um den Mond – und um ein besonderes Abenteuer dort, wo schon längst Menschen wohnen. In der Titelerzählung „Krakentang“ bekommt es die Besatzung einer Farm mit „Verdammtem, ekelhaftem schwarzem Teufelspack“ zu tun. Gemeint ist eine Krakeninvasion. Was steckt dahinter? Vorerst gibt es keine Antwort auf diese Frage. Ein schweres Eisenbahnunglück bei Bagdad verlangt schnelle Hilfe. Doch eine internationale Kapazität der Transplantationsmedizin und eine Ladung Transplantative sind an Bord einer Unterschallmaschine unterwegs zu einer wissenschaftlichen Konferenz in Paris. In „Rekordflug im Jet-Orkan“ versucht ein mutiger kubanischer Pilot das Unmöglichen: einen Überschallflug mit Unterstützung eines Jet-Bands, um noch rechtzeitig helfen zu können. Bei einer unerklärlichen Explosion im Packeisfeld, wo nach Erdöl gebohrt wird, kommt ein polnischer Ingenieur ums Leben. So beginnt die Erzählung „Polaröl“. Die Aufklärung erweist sich als sehr schwierig. Bis man auf eine geheimnisvolle Formel stößt. Könnte die zur Lösung des Rätsels beitragen? „Die „Astronautic“ meldete sich nicht mehr“, heißt es zu Beginn von „Der Untergang der „Astronautic“. Sie sei bis zum Rand des Sonnensystems vorgedrungen. Ihr letzter Funkspruch stammte aus dem Jahre 2211. Eine Station auf dem Mars hatte ihn aufgefangen. Er enthielt nichts, was auf eine Katastrophe schließen ließ. Doch dann gibt es Hinweise auf unbekannte Peilzeichen … In „Das unirdische Raumschiff“ hat sich die Perspektive geändert: Hier erwarten Angehörige einer anderen Zivilisation den ersten Kontakt mit Menschen von der Erde. Wird er tatsächlich zustandekommen? Und wie wird man dort die Menschen von der Erde aufnehmen? „Die Mondstaubbarriere“ spielt tatsächlich auf dem Mod. Dort ist das „unirdische Raumschiff“ inzwischen gelandet. Doch alle Kosmonauten sind lebensgefährlich erkrankt – an einer Art Sternen-Pest. Wird man sie retten können? Das erweist sich jedoch als schwieriger als gedacht …
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Bei der dünnsten Stelle des Meeresbodens unter dem Südatlantik gegenüber der afrikanischen Küste rütteln um das Jahr 2450 immer wieder Seebeben am Erdmantel. Sie beunruhigen ein Team junger Leute, die einen automatisch arbeitenden Flotationskomplex unweit ihres Standortes zur Gewinnung seltener Rohstoffe aus dem Meerwasser überwachen. Eine Algenfarm wird von diesem bebenartigen Rütteln ebenfalls beeinträchtigt. Auch die Wissenschaftler an den Universitäten in den afrikanischen Metropolen sind von diesem Novum eines quasi im Gleichschritt auftretenden atlantischen Epizentrums alarmiert. Die Lage wird bedrohlich, als radioaktive Strömungen aus dem Bereich dieses Epizentrums auftreten, die von Rissen des Erdmantels über einer gerade neu entstehenden Magmakammer herrühren könnten. Einige Akademiker glauben unter Sorgenfalten sogar, dass diese Seebeben von einem vor Jahrhunderten verunglückten Atom-U-Boot herrühren oder etwas mit heimlich entsorgten verbrauchten Reaktorbrennstäben zu tun haben. Um Klarheit über solchen Atommüll zu erlangen einigt man sich, eine Zeitverspiegelung vorzunehmen, bei der eine Chrononautin sozusagen als unerkannt lebende Späherin einige Jahrhunderte zurück in die Vergangenheit reisen wird. Carlos Rasch, Autor mehrerer utopischer Bücher, lässt diesmal seine Geschichte statt weit draußen im All auf unserer Erde spielen nach dem Motto: Die Zukunft der Menschheit wird auf Erden realisiert und nicht im All! - Auch sind Zukunftsromane keine prophetischen Voraussagen von neunmalklugen Leuten. Hellseher gibt es nicht. Niemand kennt die Zukunft. Utopien sind sozusagen nur eine Spielart der Gegenwartsliteratur, in der jetzt lebende Autoren für heutige Leser gegenwärtigen Erkenntnissen entsprechen. Utopien können nur heutige Hoffnungen und Wünsche oder auch Befürchtungen in literarischen, abenteuerlichen Denkmodellen widerspiegeln. Dazu gehen sie von Wahrscheinlichkeiten nahe gesicherter Erkenntnisse aus. „Magma am Himmel erschien seit seiner Veröffentlichung 1975 im Verlag Neues Leben in der Reihe "Spannend erzählt" in rund 100 000 Exemplaren. Es ist Raschs drittes Buch. Ihm voraus ging sein Erstling „Asteroidenjäger", der auch verfilmt wurde. An zweiter Stelle ist als Rückgriff vor 5000 Jahren in die menschliche Geschichte der Roman "Der blaue Planet" zu nennen.
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Eigentlich waren auch diese Geschichten aus Band 2 der Tetralogie „Raumlotsen“ ein Stoff fürs TV. 1973 hatte das DDR-Fernsehen Carlos Rasch, der als Pionier der Science Fiction in der Republik galt und gilt, mehrere Folgen seiner geplanten 13-teiligen Serie „Raumlotsen“ übertragen, die aber dann wegen ihres zu hohen Aufwandes dann doch nicht realisiert wurden. Der Stoff und die Texte waren aber nun einmal geschrieben. Und so nutzte Rasch die nicht in Serienfolgen umgesetzten Drehbücher zum einen für verschiedene Erzählungen und zum anderen für die zwischen 2009 und 2011 im Projekte-Verlag Halle (Saale) veröffentlichte, gleichnamige Ausgabe in vier Bänden. Carlos Rasch entführt seine Leserinnen und Leser in episodenhaften Abenteuergeschichten in eine nicht allzu ferne Zukunft – und nicht wie sonst nicht selten üblich, gleich Hunderte von Jahren von der Gegenwart und viele, viele Lichtjahre von der Erde entfernt. Und so erlebt man den vielfältigen Raumfahreralltag nachvollziehbar mit. Für einen besseren Einstieg in die utopische Handlung sorgt auch ein astronautisches Dreigestirn: Der legendäre Altraumfahrer Ben, die Raumfahrtpsychologin Cora und der Kadett der Raumflotte Jan. Sie treten in allen vier Bänden der „Raumlotsen“ auf. Ihnen passiert im Verlaufe der Geschichten so manches: So bekommt es zum Beispiel Jungastronaut Jan in „Hotel für Fabrikate“ mit verwilderten Robotern zu tun, die ihn für ein Gerät halten, das zu reparieren ist – was für eine hübsche Idee. Apropos Roboter: Alle vier Bände seiner „Raumlotsen“ hatte Rasch statt eines Nachwortes mit einem „Plädoyer für Utopia“ versehen, in dem der Autor unter den Unter-Überschriften „Mein Freund, der Roboter“ / „Fluch und Segen der Technik, personifiziert + gespiegelt“ unter anderem schrieb: An erster Stelle der Themen in der Science Fiction steht die Raumfahrt. Die zweite Stelle nehmen Geschichten ein, in denen Roboter alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Der Mensch muss sich ihrer erwehren. Das kann heikel ausgehen, ehe er wieder Herr der Lage wird. Der Roboter ist, literarisch gesehen, die Personifizierung der Technik. Schon in der Gegenwart ist der Pilot eines Kampfjets imstande, sprachgesteuert in Luftkämpfe live einzugreifen. Er stürzt sich sozusagen mit seinem Freund, einem metallenen Vogel, zwischen den Wolken in eine Auseinandersetzung um Leben und Tod und erteilt ihm mündliche Befehle, denn auch blitzschnelle Handbewegungen an Armaturen sind zu langsam bei Luftkämpfen in der realen Welt.
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Der kubanische Flugkapitän Fernando Tortugas fliegt mit dem veralteten sowjetischen TU-62-M-Transporter von Havanna nach Paris. An Bord befindet sich Professor Benito Cavallo, der als weltbekannter Spezialist für Organverpflanzungen auf dem Pariser Kongress für Chirurgie und Transplantation beweisen will, dass ein lebendes Herz und weitere Transplantationsorgane unbeschadet den transatlantischen Lufttransport überstehen. Als die Meldung von einem großen Eisenbahnunglück in Bagdad kommt, wo Professor Cavallo und die lebenden Organe dringend benötigt werden, verspricht ihm der Flugkapitän, ihn ohne Zwischenstopp in Paris innerhalb von 8 Stunden nach Bagdad zu bringen und das ohne zusätzlichen Treibstoff. Der tollkühne Tortugas will in seinem, nicht für Überschallflug eingerichteten Flieger im Jet-Strom des Tornados Dorit diesen Geschwindigkeitsvorteil nutzen. Aber wird der Treibstoff reichen? Eine wissenschaftlich-fantastische Erzählung aus dem Jahre 1968 in der Originalfassung.
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Den Abschluss der Raumlotsen-Saga Carlos Raschs bildet ein Episodenroman, dessen Handlung lange nach den ersten drei Bänden auf der Siedlungswelt JUWELA spielt. In der Gesellschaft aus Nachkommen von Erdbewohnern, die in drei verschiedene Gruppen geteilt ist – die einfachen Siedler, über etwas moderne Technologie verfügende Orbitaner und die meist in Tiefschlaf liegenden Raumfahrer von der von Menschen verlassenen Erde – verschärfen sich nach zweihundert Jahren die Gegensätze bis zur offenen Auseinandersetzung. INHALT: Vogelreiter und Flussvolk In Wolken ein Vogelreiter fliegt Der Patriarch des Flussvolkes Ankunft der Sternenleute Bei Salzmachern an der Krautsee Schiffstaufe am Trutzfelsen Trecks in den Wäldern von JUWELA Windgeist in der Morgenstille Auf 100 Tage Wegbegleiter Schlammwühler Und fern die Hohe Kante Versteck im Dickicht Der Uhren Ticken durchstreift die Zeit Hadrian, der Orbitaner Listige Einladung Vogelreiterin mit Luftpost der Legatin Nachricht für Verfolgten Moos drüber Zum Abendmahl ein scheinheiliger Feind Konzert-Quartett für Lichtgeister Köpfe rollen um Mitternacht Reiterin im Regensturm Sorgen um einen Entführten Im Aufwind tanzen die Wirbel Gerechte Hände fangen Verhör zur Ehre und Freiheit Entledigt der Last der Sühne Der Trommeln dunkler Ruf Ehrenvoller Auftrag Inschrift am Felsen Floßfahrt nach Deltrix Den Rio Meridano stromab Zwei Frauen im Übermut Vorbereitungen für Verwirrspiel Fahndung in grünen Gassen Hadrians Trugschluss im Teehof Hadrian im Übermut Odis und Nebi in den Arkaden Stockkampf der Zwillinge Fest am Dreiecks-See Gesänge am Kap der Kapuzler Nebliger Morgen im Schilf Kampfroboter unerwünscht Unter vier Augen im Krähennest Ankunft des Floßes Mythodäa Angriff der Sühnlinge Bäume als Atem der Seelen Nächtlicher Schabernack Stockkampf und Laserblitze Abkommen mit einem Finsterling Landeskunde über JUWELA Siedlungsgebiet der Terraformer Justiz Ordenspelzler Schweber Kaltblutmutanten Wälder Orbitaner Festis Plädoyer für Utopia Fantasie und Antagonismen
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Vikonda / Carlos Rasch. - [miejsce nieznane] : EDITION digital : Legimi, 2015.
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Jill und Leo wurden von der Erde zu einem Planet der Wega geschickt, um nach einer von fünf Erkundungsgruppen der MORGENSTERN zu suchen, die seit Jahren vermisst wurden. Als sie mit einem Raumgleiter am Strand einer Insel landen, werden sie von großen, käferähnlichen Wesen, den Krabbieren, gefangengenommen. Leo überlebt den Kampf nicht, aber Jill wird, schwer verletzt, von Vitrée Lavál, einer Überlebenden der MORGENSTERN, gesund gepflegt. Vitrée kann sich inzwischen mit den Bewohnern verständigen und erwirkt für Jill eine VIKONDA, nach der der Visionär über das Schicksal von Jill entscheidet. Werden beide die Insel wieder verlassen können? LESEPROBE: Sie überlegten beide, was das für Lebewesen sein mochten, die hier ihre Nachkommenschaft von der Sonne ausbrüten ließen. In irdischen Maßstäben ausgedrückt, mochten es Schildkröten, Schlangen, Krebse, Molche, Frösche oder gar Großinsekten sein. Daheim auf der Erde bleiben solche Gelege ihrem Schicksal überlassen. Doch das konnte auf dieser Welt ganz anders sein. Leo blickte abwechselnd auf die Baumfront hinter den Dünen und auf das wogende Tangfeld, als befürchte er, jeden Moment könnten Scharen wilder Tiere mit Gebrüll hervorbrechen, um ihre Gelege zu schützen. „Vielleicht sind es die Eier der robbenartigen Seesterne, die ich vorhin auf der anderen Inselseite zwischen den Klippen gesehen habe“, sagte Jill. „Dann brauchen wir keine Elterninstinkte zu fürchten.“ „Egal. Lass uns verschwinden! Ich mache schleunigst einen kleinen Countdown. Es ist höchste Zeit dafür!“, rief Leo. „Ich möchte nicht zu Fuß unterwegs sein, falls die Eierleger doch noch in Erscheinung treten. Wahrscheinlich stecken sie in den Tangfeldern zwischen den Buhnen.“ „Also los! Starten wir, und nähern wir uns dem Modul lieber doch von See her“, stimmte Jill verdrossen zu. Als sie sich umdrehten, um zur Fähre zurückzueilen, standen, wie aus dem Boden gestampft, apokalyptische Gestalten vor ihnen. Ungefähr von gleicher Größe wie die Raumfahrer, besaßen sie eine Körperoberfläche aus Weichteilen, Chitinschalen und Hornschuppen. Die Menschen und die Wesen starrten einander an. Dann ließen die Fremden mit verblüffender Schnelligkeit ihre Gliedmaßen wirbeln. Sie griffen die Raumfahrer an. Eine klebrige Masse klatschte gegen die Sichtscheiben und verschleierte das Blickfeld.
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Dies ist das erste von insgesamt 4 Büchern mit episodenhaften Abenteuergeschichten aus einer nicht allzu fernen Zukunft, in welchen Raumfahrer die Hauptrolle spielen. Die Protagonisten der sechs Geschichten bilden – wie sollte es bei kosmischen Geschichten auch anders sein – ein Dreigestirn. Es sind der legendäre Altraumfahrer Ben, die Raumfahrtpsychologin Cora und Jan, der Kadett der Raumflotte. Die drei und ihre Astronauten-Kolleginnen und Astronauten-Kollegen haben viele spannende Abenteuer zu bestehen. Mindestens ebenso spannend liest sich aber auch das Nachwort „Plädoyer für Utopia“, das die Texte zunächst in eine sehr lange Tradition stellt: Raumfahrt ist in der Science Fiction das am häufigsten präsentierte Thema. Raumfahrt visionär gab es schon lange vor der realen Raumfahrt. Astronautik ist die Seele der Science Fiction. Schon das Gilgamesch Epos der alten Sumerer verzeichnete vor 5000 Jahren in Keilschrift auf nasser Tontafel den Mitreisebericht eines Augenzeugen beim Aufstieg vom Boden an mit dem Schrumpfen der Landschaft über alle Phasen hinweg meilenweit über den Wolken bis zu den Sternen hinauf, wo der Horizont sich zur Kugel biegt. Und weil sich damals kein Mensch ein technisches Fluggerät vorstellen konnte, spricht Gilgamesch, der seinen verschollenen Kameraden sucht, ersatzweise von einem Adler, der ihm die Bitte erfüllt, in die Ferne getragen zu werden. Zumeist entführt die Science Fiction die Leser meist von der Erde weg in den Kosmos, diese sechs Geschichten über RAUMLOTSEN verfahren dagegen umgekehrt: Sie erzählen mit „Und ringsum nur die Sterne“ von der Erkundung des Trümmergürtels zwischen Mars und Jupiter, in „Vandalus“ von treuer Kameradschaft bei einer Mission am Rande des Sonnensystems, und in „Diamanten von Pupurgrazia“ über die Beschaffung seltener Rohstoffe mit Hilfe von Mutanten. In den drei Geschichten „Verlobung im Orbit“, „Raumschlepper HERKULES“ und „Absturz beim Prüfungsflug“ treten die menschlichen Probleme erdnaher Raumfahrt in den Vordergrund. Und hier geht es nicht um Katastrophen der Menschheit: Die Geschichten über RAUMLOTSEN verschließen nicht die Augen vor den Herausforderungen in der Zukunft. Aber sie wollen nicht so tun, als ob der Untergang schon vor der Tür steht und bereits morgen zuschlägt. Manche Szenarien passieren vielleicht erst in hunderttausend Jahren oder gar nicht. Die Menschheit hat also noch etwas Zeit, gegenzusteuern. Und das ist das Ass der Zukunftsliteratur. Herzlich Willkommen in der Zukunft.
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